Jingle Bells Noten für die Flöte Anfänger

Hier gibt es gratis die Noten zum Lied „Jingle Bells“ für Flötenanfänger.

Dieses schöne Weihnachtslied ist eigentlich garkein Weihnachtslied, sondern ein Lied aus dem Jahr 1850 über Pferdeschlittenrennen. Die sogenannten Jingle Bells sind nämlich die Schellen am Pferdegeschirr. Komponiert wurde das Lied von James Lort Pierpont, der als Jugendlicher im Internat von New Hampshire an Pferdeschlittenrennen teilnahm.

Später arbeitete er als Organist und Gesangslehrer. Während dieser Zeit komponierte er und es entstanden zahlreiche Stücke, wie unter anderem das Lied The One Horse Open Sleigh, welches später als Jingle Bells bekannt wurde.

Text des Liedes Jingle Bells

1. Strophe

Dashing through the snow
in a one horse open sleigh,
over the fields we go,
laughing all the way.
bells on bobtails ring,
making spirits bright.
what fun it is to ride and sing
a sleighing song tonight.

Refrain


Jingle bells, jingle bells, jingle all the way,
oh what fun it is to ride
in a one horse open sleigh – hey,
jingle bells, jingle bells, jingle all the way,
oh, what fun it is to ride
in a one horse open sleigh.

2. Strophe

A day or two ago
i thought i’d take a ride
and soon Miss Funny Bright
was seated by my side.
The horse was lean and lank
misfortune seemed his lot.
We got into a drifted bank
and then we got upsot.

3. Strophe

A day or two ago,
the story I must tell.
I went out on the snow,
and on my back I fell;
A gent was riding by
in a one-horse open sleigh.
He laughed as there I sprawling lie,
but quickly drove away.

4. Strophe

Now the ground is white
go it while you are young,
take the girls tonight
and sing this sleighing song;
Just get a bobtailed bay
two forty as his speed.
Hitch him to an open sleigh
and crack you’ll take the lead.

Nun kommt wieder der Refrain

Video zu den Notenblättern für Jingle Bells

Credits: Jingle Bells Kevin MacLeod (incompetech.com)
Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/

epianos

Kaufempfehlung für E-Pianos

Für einige Menschen kommt ein echtes Klavier einfach nicht infrage. Eventuell bist du ein preisbewusstes Elternteil, welches kein Vermögen für einen Steinway ausgeben möchte, wohlwissend, dass sich der Nachwuchs wahrscheinlich mehr für Fußballausrüstung interessiert, als für ein Musikinstrument. Vielleicht bist du auch ein Student, der den 500 Kilo schweren Konzertflügel seines Vaters nicht in die Studentenbude stellen kann.

Wenn eine der Aussagen von oben auf dich zutrifft, solltest du dich mit einem E-Piano anfreunden. Sie sind die leichte, elektronische Lösung, welche sich niemals verstimmt. Im Gegensatz zu den alten Casio Keyboards der 90er (mit 44 Tasten und aus Plastik), stehen moderne E-Pianos ihren mechanischen Abbildern in Nichts nach. Ausgestattet mit originalgetreuen Tasten, lebensechten Halleffekten und Tönen die von echten Klavieren aufgenommen wurden. Aber bleib wachsam. Überraschender Weise gibt es einen großen Unterschied zwischen einfachen Keyboards und E-Pianos. Hier die Dinge, die man beachten sollte:

Anzahl der Tasten

Wenn du kein DJ oder digitaler Künstler bist, solltest du bei der Anzahl der Tasten den Standard wählen (88 Tasten). Du wirst es sonst bereuen. In meinen Tagen mit 61 Tasten hatte ich zwei verschiedene Arten von Musik: Einen Stapel mit einfach Liedern, welche ich leicht auf der begrenzten Tastatur spielen konnte und einen Stapel mit den anspruchsvollen Klavierstücken, welche ich nie anrührte. Mach nicht den selben Fehler. Behalte die Noten, schmeiß die kleine Klaviatur zum Fenster raus.

Simple Ausstattungspiele digital

Wirf einen schnellen Blick auf die Lautsprecheranordnung (gibt es Lautsprecher oder braucht man einen Verstärker um Töne zu erzeugen?) und auf die In- bzw. Outputs (Gibt es einen Anschluss für Kopfhörer? Sind die Anschlüsse mit deinem Verstärker oder Computer kompatibel?). Eines Tages hatte ich meine Kreditkarte schon zu Hand, als mir auffiel, dass das E-Piano ohne Lautsprecher geliefert wurde. Da dies ein No-Go für mich war, ließ ich das Klavier stehen.

Die Anzahl an Tönen/Klängen

„Über 600 Instrumente!“. „Mit 3000 einzigartigen Klängen!“. So hört sich die typische Werbung von den Herstellern an. Über diese Dinge sollte man sich aber erst am Ende sorgen. Natürlich ist es lustig, wenn man Applaus imitieren kann oder Kinderlieder mit Sirenenklängen nachspielt, aber in den meisten Fällen wird dieser Schwachsinn nicht gebraucht ( außer es ist ein Geschenk für einen Sechsjährigen). Auch die besten E-Pianos werden, neben einigen hochwertigen Instrumentenklängen, hunderte weitere in ihrem Programm haben (natürlich nur, damit es auf der Verpackung steht). Du solltest das Ganze einfach ignorieren. Achte auf das Dutzend Töne, das du am meisten verwenden wirst. Wenn du die Möglichkeit hast, neben dem E-Piano ein echtes Klavier zu testen, dann vergleich die Basstöne. Sie sollten ähnlich reich und voll klingen wie beim Original. Teste auch die Einstellungen: Klingt das Klavier weinerlich und spröde oder weich und geschmeidig? Weitere ausführlichere Tests gibt es auf www.digitalpiano-test.com.

Maximale Polyphonie

Hinter diesem komplizierten Begriff verbirgt sich eine einfache Sache: Wie viele Töne kann das Klavier gleichzeitig erzeugen? Um das zu verdeutlichen, kannst du dir ein einfaches Keyboard für Kinder vorstellen. Wenn du versuchst mit diesem rudimentären Instrumenten einen Akkord zu spielen, wird in den meisten Fällen nur einer der Töne zu hören sein. Derartige Instrumente haben also eine maximale Polyphonie von „eins“.

Digitale Polyphonie ist wie ein Seelenverwandter: Man braucht Standards, kann aber keine Perfektion erwarten. Verzichte auf Polyphonie unter 32 Stimmen. 64-stimmige Polyphonie ist in Ordnung, 128-stimmige ist am besten und 256-stimmige ist meist nur Marketing.

Einige Menschen werden sich fragen, wozu man eine Polyphonie über 88 Stimmen braucht, da das Klavier ja nur 88 Tasten zur Verfügung hat. Das stimmt, wenn man nie das Pedal des Klaviers benutzt. Da aber bei anspruchsvollen Kompositionen das Pedal in Anspruch genommen werden muss, kann die Polyphonie bei gehalten Tönen schnell über 88 Stimmen steigen. Aus diesem Grund wird eine 128-stimmige Polyphonie empfohlen.

Voraussetzungen, um Piano zu lernen

Für das Lernen des Pianos gelten die gleichen Voraussetzungen wie für das Lernen des Klavierspielens. Dazu gibt es hier einen sehr ausführlichen Artikel.

Die Kraft der Worte in der Musik am Beispiel von „We are the Champions“

Der Text eines Liedes dient dazu, eine ganz konkrete Botschaft zu übermitteln, die gemeinsam mit der Musik durch den Künstler an die Hörer weitergegeben wird. Ohne Text kann Musik lediglich bestimmte Gefühle übermitteln, wobei diese höchst subjektiv empfunden werden können – was für den einen fröhlich und ausgelassen klingt, empfindet ein anderer vielleicht als energisch und kämpferisch.

Dies ist enorm vom kulturellen Hintergrund, aber auch von der Stimmung und den Erinnerungen des Hörers abhängig. Allerdings kann die Musik einen Text gezielt unterstützen und sogar verdeutlichen. Dieser Umstand wird seit Jahrhunderten von Komponisten zur besseren Verständlichkeit – und somit zum größeren Erfolg ihrer Werke genutzt.

Gemeinschaftsgefühl durch bestimmte Songs

Eines der bekanntesten Lieder aller Zeiten, bei dem fast jeder mitsingen kann, ist „We are the Champions“ von Queen. Obwohl es aus dem Jahr 1977 stammt, kennen immer noch unglaublich viele Menschen aller Altersgruppen das Lied und auch zumindest den Text des Refrains. Das Lied wird häufig in Augenblicken des Triumphes, also zum Beispiel nach Siegen bei Sportereignissen, gesungen und viele stimmen in den Refrain mit ein, um gemeinsam den Erfolg zu feiern. Dadurch, dass auch im Text mit „we“ eine Gemeinschaft genannt wird, fühlen sich viele besonders angesprochen und berührt und durch das gemeinsame Singen fühlt sich jeder dieser Gemeinschaft angehörig. Es steht nicht die Überlegenheit eines Einzelnen im Vordergrund, sondern das Ergebnis einer Teamleistung – das ist die Botschaft, die jeder versteht, der dieses Lied mit anderen singt.

Musik verdeutlicht den Text

Vermutlich könnten trotzdem die wenigsten den Text des Songs übersetzen, obwohl sie das Lied als passend für die Situation empfinden. Das Geheimnis des Erfolgs muss also auch in der Musik liegen. Die kraftvollen und selbstbewusst vorgetragenen Gitarrenakkorde während des Refrains unterstützen das stolze und triumphierende Gefühl, das während eines Siegs empfunden wird,  gleichzeitig zeigen sie aber auch den ungebrochenen Kampfeswillen, der im Text zum Ausdruck kommt: „we’ll keep on fighting till the end„. Während der Strophen, die von dem harten Weg erzählen, der nötig war, um den Erfolg zu erzielen, ist die Musik deutlich ruhiger und nachdenklicher. Der Sänger wird nur vom Klavier begleitet, das Schlagzeug tritt kaum hervor, die Melodie ist unauffällig und eher erzählend als sanglich. Allerdings ist eine stetige Steigerung hörbar: Die Tonhöhe steigt an, der Einsatz des Schlagzeugs nimmt zu, auch die Gitarren setzen ein. Der Unterschied zwischen Strophe und Refrain ist also sehr deutlich und für jeden Hörer nachvollziehbar, ob er nun den Text wörtlich versteht oder nicht.

Rock-Christmas

Rock ist eines der beliebtesten Genres in der gesamten Musikwelt. Man kann dazu tanzen, mitsingen und Spaß haben, für jede Laune gibt es das passende Rocklied. Auch Weihnachtslieder haben mittlerweile ihren Weg in das Rock Genre gefunden und so wird nun schon seit einigen Jahrzehnten unter dem Tannenbaum gerockt und gerollt was das Zeug hält.

So wie alle anderen Lieder findet sich auch Rockmusik im Internet. Zudem lassen sich hier problemlos die Songtexte herausfinden, sodass man mitsingen und in weihnachtliche Stimmung verfallen kann. Rockstars wie Brenda Lee sangen die schönsten und rockigsten Weihnachtslieder, die seit Jahren ab Anfang Dezember im Radio rauf und runter laufen.

Rockmusiker stimmen besinnliche Töne an

Rockin‘ Around the Christmas Tree von Brenda Lee aus dem Jahr 1958 ist einer der rockigsten Weihnachtssongs der Welt. Aber erst 1960 wurde das Lied zu einem internationalen Hit und eben, weil er so erfolgreich ist, coverten ihn diverse Künstler seit den späten 1960er Jahren immer wieder. Die bekanntesten Coverversionen stammen von namhaften Musikgrößen wie Hanson, Cindy Lauper, LeAnn Rimes, Miley Cyrus und jüngst Bella Thorne im Jahr 2012.

Auch die Rockband The Ramones brachte ein sehr rockiges Weihnachtslied auf den Markt. Es trägt den gehaltvollen Titel „Merry Christmas“. Der Untertitel lautet „I Don’t want to Fight“.

Die Band Blink182 lässt sich zu Weihnachten natürlich nicht lumpen und trumpft bereits vor einigen Jahren mit dem Hit „Won’t be home for christmas“ auf. Und auch Bryan Adams, bekannt als Rockmusiker, singt ein weihnachtliches Lied mit dem malerischen Titel „Something about Christmas Time“, das jedes Jahr um Weihnachten die Herzen wieder höher schlagen lässt.

Von der Liebe zur Musik

Musik berührt, Musik ist vielfältig und Musik prägt sich ein.

 

Schöne und traurige Momente im Leben, die mit einem bestimmtem Lied verbunden waren, vergessen wir auch über Jahre hinweg nicht und erinnern uns voll Freude oder wehmütig, wenn die ersten Töne unverhofft im Radio anklingen. Wenn man der Musik lauscht, kann man es zum einen des Klangs wegen tun. Man kann sich treiben lassen von Harmonien, fesseln lassen von verschiedenen Instrumenten, die unterschiedlichste Stimmungen auslösen können.

Man kann zum Entspannen seine Augen schließen und sich von seiner Phantasie auf eine Reise nehmen lassen, den Alltag so verarbeiten und wieder zu sich finden. In der richtigen Stimmung und zu einem anderen Zeitpunkt, hat Musik auf uns einen erfrischenden Einfluss. Unbemerkt startet der Körper mitzuwippen und zu schwingen, unsere Laune steigt und wenn sich die Gelegenheit ergibt oder wir uns in der richtigen Umgebung befinden, lassen wir uns einfach gehen und tanzen. Jede Menge Glückshormone werden plötzlich produziert und unsere Kräfte dadurch so gestärkt, dass wir uns über Stunden hinweg auf der Tanzfläche austoben.

Aber Musik ist neben Sound, auch die Untermalung bedeutungsvoller Lyrik. Geschichten, Stimmungen, Wünsche oder Träume werden von Songschreibern in Worte gefasst und um die Wirkung zu vertiefen, mit Tönen unterstrichen. Ob Operette, Jazz, Rock oder Musical – unterschiedliche Musikstile, verarbeiten die Texte von Liedermachern auf ganz unterschiedliche Weise. So mag uns die Liebesgeschichte in der Operette  eher wehmütig und in einem Musical vielleicht eher nachdenklich stimmen. Und wenn Rockgrößen Techtelmechtel herausschmettern, dann kann es schon mal passieren, dass man über den Text hinweg hört und sich eher vom Rhythmus und dem Gitarrensolo fesseln lässt.

Den Geist anregen und etwas verändern – wenn Musiklegenden gemeinsam einen Song schaffen, dann, weil sie mit der Kraft der Musik etwas bewegen wollen. Lyrik in simplen, aber bedeutungsvollen Worten und ein einprägender Klang, können Generationen vereinen, Menschen auf der gesamten Welt und unterschiedlichste Völker dazu bewegen, nachzudenken und etwas zu ändern.

Indie-Pop – die etwas andere Musik

Woran denkt man sofort, hört man Namen wie Husky, Best Coast, Cold Specks, Electric Guest oder auch Young Man? Natürlich an Musik – und zwar an den Indie-Pop, den vor allem Musiker aus Kanada, Australien und den USA derzeit glänzend darbieten. Weiterlesen

Künstler, Kunde und Portale – Urheberrechte

Es ist und bleibt ein ewiger Kampf: Der um Musik- und Video-Urheberrechte gegen freien Download oder öffentlichen Zugang durch Videoportale wie zum Beispiel youtube. Mit dem Online-Portal, welches nicht nur Videos, sondern auch Tonaufnahmen öffentlich zugänglich macht, bekommt die GEMA als Vertretung der Künstler einen schwierigen Gegner.  Weiterlesen

musik

Aktuelle Musik im Internet – kostenlos zum Download

musik

Wer auf der Suche ist nach aktueller Musik, möglichst natürlich mit gehaltvollen und hin und wieder ruhig auch anspruchsvollen Texten, der hat, dank des Internets, heutzutage unzählige Möglichkeiten. Musste man früher noch in einen Plattenladen gehen, wo man wiederum nur die CDs oder Schallplatten bekam, die die Musiklabels veröffentlicht hatten, kann man heutzutage über das Internet so ziemlich alles herunterladen, was es musikalisch auf der Welt zu entdecken gibt. Dies ist auf der einen Seite natürlich ein großer Vorteil für alle Musikliebhaber, die immer auf der Suche nach aktuellen Hits und den Newcomern des Jahres sind, andererseits bietet dies aber auch eine Chance für alle Musiker, die so über das Internet ihre Musik einem riesigen Publikum zugänglich machen können.

Unbekannte Künstler und angesagte Newcomer im Netz

Wer auf der Suche ist nach der heißesten Musik im Internet, der kann dies natürlich zunächst bei den großen Download-Anbietern wie iTunes oder Amazon tun. Dort gibt es alle offiziellen Veröffentlichungen der großen und kleineren Plattenlabels zu meist relativ günstigen Preisen. Ähnlich wie in einem CD-Geschäft kann man dort das Angebot per Mausklick durchstöbern und anschließend gegen Bezahlung downloaden. Wer jedoch eher interessiert ist an Musik aus dem Unterground, von Bands und Künstlern, die noch nicht bei einem großen Label unter Vertrag sind, der sollte an anderen Stellen suchen.

Per Limewire gratis downloaden

Wer sich für Musik ungesignter Newcomer interessiert, der kann solche Musikdownloads mit Limewire laden. Die meisten unbekannten Künstler stellen ihre Musik über solche Filesharing-Tools kostenlos ins Netz, um sie einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Man muss also nicht zwangsläufig für gute Musik bezahlen und nicht immer ist kostenlose Musik von minderwertiger Qualität. Es lohnt sich in jedem Fall, sich ein wenig im Internet umzusehen – schließlich könnte man dort die Musik des kommenden Megastars entdecken.

Bild: I love my music! von shankar, shiv, CC-BY

Eine Briefmarke für die MP3

Was wären wir nur ohne unseren MP3 Player? Es gibt kaum noch jemanden, der sich dem Tag stellt, ohne eines der kleinen Geräte in der Hosentasche zu haben. Ob man dabei einen MusikPlayer in seinem Smartphone hat, oder den iPod zum Musikabspielgerät seiner Wahl erklärt, eines haben sie alle gemeinsam: Die Musikdateien werden im MP3 Format aufgespielt, abgespeichert, wiedergegeben und für die Ewigkeit behalten. Und nun bekommt dieses Format ein neues Format. Ab Ende Oktober finden wir es auf unseren Briefen. Weiterlesen